Drogen: von Mavera® erklärt

Juckreiz
Juckreiz

Drogen: von Mavera® erklärt

 

Drogen sind heutzutage weltweit in aller Munde, verbal und körperlich, aber kaum jemand versteht etwas davon. Schlimm wird es dann, wenn Drogen ohne Sachverstand konsumiert werden, besser gesagt: missbraucht.

 

Nun, was ist eine Droge überhaupt? Auf diese Frage angesprochen, fangen fast alle an, verschiedene Drogen aufzuzählen. Das kann lange dauern und ist wissenschaftlich gesehen Unfug, aber selbst beim Gesetzgeber das normale und gar schriftlich fixierte Verhalten (Siehe Liste der illegalen Betäubungsmittel).

 

Der Begriff Droge kommt aus alten Zeiten aus dem Althochdeutschen und heißt: getrocknet. Da waren noch Kamille und Salbei im Vordergrund, die getrocknet am besten zu verwenden waren. Von diesem Verständnis einer Droge leitet sich noch das Wort Drogerie ab. Nun kann man weiterhin Kamille in einer Drogerie erwerben, Kokain ist auch eine Droge, gibt es aber nicht in der Drogerie. Offensichtlich hat sich das Sprachverständnis gewandelt, heutzutage denken die meisten bei einer Droge an etwas Gefährliches.

 

Per definitionem ist eine Droge eine Substanz, die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch das Bewusstsein verändert. Trinkt man einen Whisky und wird danach lustig, dann war es eine Droge. Isst man 5 Kilogramm Zucker, dann ist man tot, das Bewusstsein hat sich geändert, aber der Konsum von 5 Kilo Zucker war nicht bestimmungsgemäß.

Aber vor dem Konsum von 5 Kilo Zucker wollen wir nicht warnen, das wäre ein Thema für die Diätseite.

 

Drogen werden in unserer Gesellschaft unterschiedlich eingeteilt, der wissenschaftlich denkende Arzt unterteilt sinnvollerweise in schädliche und weniger schädliche Drogen. Weniger schädlich oder sogar gesundheitsfördernd wäre Kaffee. Extrem schädlich wäre Crack oder Methamphetamin.

 

Der Gesetzgeber unterscheidet in legale und illegale Substanzen. Der Gesetzgeber wird von vielen Politikern gebildet und hier suchen wir nicht nach Sachverstand. Alkohol und Zigaretten sind legal und richten große Schäden an, Cannabis ist illegal und war noch bis zum zweiten Weltkrieg eine Heilpflanze in jedem Garten.

 

Der mangelnde Sachverstand wird auch dafür verantwortlich gemacht, dass der Drogenkonsument gar nicht mehr auf Beratungen und Warnungen hört. Interessanterweise wird gegen viele Drogen gewettert, aber die wirklich extrem gefährlichen werden vergessen. Wir von Mavera® können eine böse Absicht nicht ausschließen.

 

So kann man in jeder deutschen Discothek bequem Ecstasy kaufen, manchmal mit Beipackzettel über empfohlene Verhaltensweisen, wie z.B. viel trinken. Da denkt der Jugendliche, wenn es das mit Beipackzettel gibt, dann ist es staatlich geprüft und nicht gefährlich. Falsch, außerdem ist auch das staatlich geprüfte manchmal gefährlich, siehe Gesetzgeber und Sachverstand.

 

In den ärztlichen Fachblättern wurde beim Ecstasy davor gewarnt, dass es zu plötzlichen Todesfällen kommen kann, Muskel- Leberauflösung sind schmerzhafte Leiden. Auch zerstört Ecstasy immer und ohne Ausnahme das Hirn. Für den Rest des Lebens! Dann kann man vielleicht mal Kanzler werden, aber gut ist das nicht.

 

Noch giftiger, und das ist das eigentliche Anliegen dieses Artikels, ist Methamphetamin, Crystal, Ja Ba usw.

Methamphetamin ist stark zellgiftig, es zerstört nicht nur schnell das Hirn sondern alle andere Zellen auch. Sichtbar wird dieser Effekt auf der Haut und im Gesicht. Der Zahnausfall wirkt störend, der Juckreiz belästigt die Konsumenten. Diese Droge wird auch gerne genommen, da man so schön schlank wird. Und dass man vorschnell verblödet, bemerken die Konsumenten in ihrem Drogenwahn nicht. Methampetamin ist weltweit erstaunlich stark verbreitet, wieso die Staaten so wenig effizient dagegen angehen, verstehen wir nicht. Bei Gesprächen mit den Konsumenten warnen wir eindringlich vor diesem Konsum. Die Hirnzerstörung glaubt uns keiner und es wird widersprochen oder es ist schon so spät, dass die es nicht mehr verstehen. Denn wenn man erst ausreichend blöd ist, weiß man alles besser und das auch noch lautstark. Ein Hinweis auf die Ungefährlichkeit ist oft, dass es in der Psychotherapie eingesetzt wurde. Stimmt! Es ist auch sicher antidepressiv und stimulierend. Bei einigen Depressiven reichte die Stimulation aus, um dann doch Selbstmord zu begehen, die anderen sind wieder depressiv und blöd. Wem das Wort blöd als unpassend erscheint, der schaue sich oben die Gesichter der Methabhängigen an, deren Hirn sieht noch schlimmer aus.

Auch vor Crack muss dringend gewarnt werden, die Sucht entwickelt sich schnellstens und Crack wird oft zum Lebensinhalt. Ein ehemaliger Crackabhängiger beschrieb die Zeit einmal so: es war schon toll und ich möchte die Zeit nicht missen. Aber wenn ich mir nüchtern anschaue mit wem ich was getrieben habe, dann wird mir schlecht.

Diese gefährlichen Drogen und deren Zerstörungskraft waren unser Anliegen, davor zu warnen. Wir wollen ausdrücklich nicht vor allem warnen, die Menge macht manchmal das Gift. 1 Glas Rotwein ist gesundheitsfördernd, aber leider hilft nicht immer viel. Kokablätter sind in den Hochlagen der Anden überlebenswichtig, Kokain in großen Mengen als Partydroge ist fast so schlimm wie Crack und macht auch ziemlich dumm. Später mal.

 

Halluzinogene wurden von Menschen in Ritualen genommen, heute in Discotheken. Wer es nicht verkraftet, der hat ein Problem. In der Psychiatrie.

 

Cannabis sehen wir als Heilpflanze an, die nicht dämonisiert werden sollte. Aber auch nicht unkritisch eingenommen. Cannabis wirkt gut gegen entzündliche Krankheiten wie MS, Schmerzen, Stresstraumata usw.

 

Tabak wurde von den alten Ureinwohnern Amerikas und den Azteken zu Ritualen und Anregung des Gehirns verwendet. Eben auch vor schweren Entscheidungen. Aber deren Tabak ist weit von den heutigen Filterzigaretten entfernt. Die sind leider giftig, je leichter, desto schlimmer.

 

Wir wollten vor den gefährlichen Drogen warnen, damit der Leser nicht Selbstgespräche führt auf offener Straße. Und weiterhin gut aussieht. Winston Churchill hat gesagt, dass die Drogenkonsumenten nach intensivem Literaturstudium damit aufhören. Mit dem Lesen.

An dieser Stelle wollen wir unseren Artikel beenden zu Gunsten einer Rauchpause (war ein Späßchen).

Schlagwörter Meth Methamphetamin Crystal Mavera Marvea Tabak Kokain

 

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